Trends wie Internet of Things (IoT), oder Wearable Technology basieren auf hochkomplexen Elektronikkonzepten:
Ausgeklügelte Lösung im Miniformat: GED SensorNode Systembaukasten
GED präsentiert flexible IoT-Sensorik-Lösung
GED präsentiert flexible IoT-Sensorik-Lösung
Auf dem 5. Fachsymposium des HybridSensorNet e.V. hat GED-Geschäftsführer Hanno Platz im Open Forum das Sensorplattform-Projekt „IoT-FreiForm“ sowie die GED Entwicklungsservices vorgestellt. Konkretes Ziel der FreiForm-Entwicklung ist ein modularer Hardware- und Software-Baukasten für formangepasste, miniaturisierte und energieautarke Sensorsysteme, die sich flexibel in Produktionsanlagen und Werkstücken einsetzen lassen. Solche Sensorik-Lösungen sind in vielen Industriebranchen ein wesentlicher Baustein des Internets der Dinge (IoT, Internet of Things).
Das gut besuchte Fachsymposium fand am 14. und 15. November 2018 am Karlsruher Institut für Technologie statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Intelligente Sensorik/Analytik und sichere Sensornetze: Innovative Technologien und neue Anwendungsfelder“. Ein Themenschwerpunkt war dabei die Gassensorik. Den Hauptvortrag zum Thema „Ammoniakbestimmung mit einem portablen Fluoreszenz-Sensor“ hielt Dr. Carlo Tiebe, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM).
Über den HybridSensorNet e.V.
Der Verein fördert die Erforschung und Entwicklung von intelligenten, hybriden Sensorsystemen, -netzen sowie Sensortechnologien der Zukunft.
Die Intension des Vereins ist, als gemeinnütziger und ideeller Träger die Vernetzung von Kompetenzen im Bereich Sensorik zu fördern und nachhaltige Synergieeffekte und Innovationen bei den Mitgliedern zu bewirken.
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HybridSensorNet-Symposium beim KIT in Karlsruhe
HybridSensorNet-Symposium beim KIT in Karlsruhe
Am 1. Juli 2016 fand am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) das 3. Symposium des HybridSensorNet e.V. statt. Es stand unter dem Motto „Neue Technologien, intelligente Sensorik und vernetzte Sensorsysteme“. Experten aus Wissenschaft und Industrie präsentierten den Stand der Forschung und Entwicklung und legten die interdisziplinären Anforderungen hinsichtlich innovativer Projekte und Projektideen dar.
Hanno Platz, Geschäftsführer GED, hielt einen Vortrag zum Thema „3D-Freiform – Sensorbaukasten für den Entwurf cyberphysischer Systeme im Internet of Things“, der großes Interesse bei den Teilnehmern fand. Platz verdeutlichte das weite Anwendungsspektrum der 3D-Sensorik im „Internet der Dinge“. Er zeigte aber auch die Herausforderungen für die Entwicklung auf, etwa im Hinblick auf die Low-Power-Technologie. Intelligente, energieautarke Sensoren, die Daten per Funk ins Internet übertragen und eine freie Formgebung haben, sind ein aktuelles Entwicklungs- und Forschungsthemen von GED.
Zu den Rednern zählten neben den Forschern und Fachexperten zwei Berater vom DLR und von der AiF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen), die über Förderprogramme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) und GO INNO des BMWi informierten.
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