FED-Konferenz 2016 in Bonn: Riesenerfolg für den Verband – und für GED
Die 24. FED-Konferenz Ende September in Bonn war eine überaus erfolgreiche Veranstaltung, für den FED wie für GED. Das gestraffte Programm, die Kürzung von drei auf zwei Tage, die anregende Fachausstellung und einige kleinere Maßnahmen erfuhren bereits auf der Konferenz ein sehr positives Echo. Großen Anklang fanden die Fachvorträge und auch das neue Angebot an nicht fachlichen Vorträgen wie etwa zum Thema „Zeitmanagement“. Die Schwerpunktthemen 3D-Druck und Embedding kamen in gehaltvollen Referaten und dem sehr interessanten Plenarvortrag zum „Internet of Things“ zur Sprache. Sie passten optimal zu den aktuellen Anforderungen und Arbeitsgebieten der künftigen Elektronikentwicklungen.
GED begeisterte
Auch für GED war die Konferenz ein riesiger Erfolg. Gleich zu Anfang hielt Geschäftsführer Hanno Platz seinen Fachvortrag „3D-Druck – Neue Konzepte für die Elektronik“ und bekam dafür sehr positives Feedback von den über 50 Teilnehmern im überfüllten Saal. An beiden Konferenztagen nahmen Besucher den Ausstellungsstand des Unternehmens in Dauerbeschlag. Der Grund dafür war die Life-Präsentation einer Weltneuheit, eines 3D-Multimaterialdruckers. GED zeigte damit, wie schnell man ein hochintegriertes Sensor-System mit eingebetteten Bauteilen, Sensoren und Leiterplatten entwickeln kann. Der auf der Konferenz im 3D-Druck hergestellte GED-Technologie-Demonstrator, ein Multisensor, brachte manchen Elektronikspezialisten ins Schwärmen. Stichwort Spezialisten: Der GED-Mitarbeiter Gerald Thierolf war einer der sieben Juroren, die die schwierige Aufgabe hatten, unter den eingereichten innovativen Designs die besten für die PCB Design Awards auszuwählen, die der FED alle zwei Jahre verleiht.
Last but not least ehrte der Verband GED-Geschäftsführer Hanno Platz am Festabend für seine Aktivitäten und Verdienste um den Verband. Mehr dazu lesen Sie hier.
Spaß und Spannung
Für beste Unterhaltung der rund 300 Konferenzteilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sorgte am Festabend ein Improvisationstheater. Den Schauspielern gelang es, selbst so schwierige Begriffe wie „Großer Panzerwels“ zu erraten. Spaß und Spannung gab es aber auch auf der Fachausstellung: Hier war das in dieser Saison sehr erfolgreiche Motorsport-Team der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit zwei Elektro-Rennwagen vertreten. Im Simulatorfahrzeug konnten die Konferenzteilnehmer ihre Fahrkünste ausprobieren und das Verhalten des Rennwagens sehr realistisch erleben.
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