30 Jahre GED – Gelungenes Fest am Firmensitz
„Gemeinsam in die Zukunft“: Unter diesem Motto feierte GED am 11. Juni 2016 ihr 30-jähriges Firmenjubiläum am Unternehmenssitz in Ruppichteroth-Winterscheid. Zur Gartenparty in lockerer Runde begrüßten Unternehmensgründer und -inhaber Hanno Platz und seine Ehefrau Gabriele rund 100 Gäste – Mitarbeiter und Geschäftspartner, Freunde und Nachbarn.
Auf Erfolgskurs
In seiner Begrüßungsansprache betonte Hanno Platz, dass 30 Jahre in der Elektronikbranche eine Zeit sind, in der „andernorts enorme Energie und viel Geld und Schweiß in so manche Unternehmen, Ideen und Entwicklungen gesteckt wurden – von denen heute keiner mehr spricht.“ Er sei froh und auch stolz, dass GED eine andere Entwicklung genommen habe: „Wir haben uns eine Position erarbeitet, in der wir nicht nur eigene, sondern auch komplette Produktentwicklungen für Kundenprojekte durchführen können.“ Dies gelte auch für technologisch sehr anspruchsvolle und zeitlich enge Projekte. Heute ist GED in der Lage, kurzfristig komplette mechatronische Systeme und Geräte zu entwickeln. Die Nachfrage spreche dabei für gute Zukunftsaussichten des Unternehmens.
Rasanter Stargast
Überraschunggast des Abends war kein Künstler oder anderer Prominenter, sondern ein Elektro-Rennwagen! Mitglieder des Motorsport-Teams an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg führten den brandneuen Formula Student-Flitzer G16e vor und beantworteten die Fragen der stark interessierten Festgäste.
GED sponsert und berät seit 2014 das Team, das den Rennwagen praktisch in Eigenregie entwickelt und baut – und sich damit internationalen Wettbewerben stellt.
Für beste musikalische Unterhaltung sorgt die Coverband „Los Bravos“. Mit Rock-Klassikern von Deep Purple, Jimi Hendrix, Tina Turner, Bryan Adams und vielen anderen begeisterte sie das Publikum. Köstliches Essen – auch direkt vom Grill – und kalte Getränke – schnell und freundlich serviert – rundeten den gelungenen Abend ab. Ganz im Sinne von Hanno Platz: GED könne nicht nur „feste arbeiten, sondern auch Feste feiern!“